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Sie gehören zu den Feng Shui - Hilfsmitteln und dienen, hauptsächlich an störenden Balken angebracht, abwehrend auf Geister.

Strukturen jeder Art werden in China als Li bezeichnet.

Luo Shu

Luo Shu wird mit „Schriftzeichen vom Fluss Luo“ übersetzt. Der Sage nach hat der legendäre König Yu auf dem Rücken einer Schildkröte 9 Zeichen gesehen, die in ihrer Anordnung später als Luo Shu bekannt wurden. Die Zeichen werden auch als 9 Zahlen geschrieben, die in bestimmter Weise im Luo Shu Quadrat angeordnet werden. Im Süden steht die 9, im Südwesten die 2, im Westen die 7, im Nordwesten die 6, im Norden die 1, im Nordosten die 8, im Osten die 3, im Südosten die 4 und in der Mitte die 5. Bei der Darstellung schreiben die Chinesen traditionell den Süden nach oben. Diese Anordnung der Zahlen von 1 bis 9 ist im Westen auch als "magisches Quadrat" bekannt. Die Summe der Zahlen ergibt horizontal, vertikal und diagonal jeweils 15.

Der Luo Pan ist ein geomantischer Kompass, der zur Ausübung der traditionellen Kompassschule entwickelt wurde. Er ist in konzentrische Kreise (mindestens 4, bis zu 38) und 24 Punkte unterteilt. Jeder Ring dient der Ermittlung eines ganz speziellen Feng Shui Aspektes. Der Luo Pan ist im Gegensatz zu unserem westlichen Kompass nach Süden ausgerichtet.

Es wird übersetzt mit „helles Zeichen“. So nennt man das persönliche Glücks- bzw. Schicksalstrigramm, das anhand des Geburtsjahres nach dem chinesischen Sonnenjahr festgelegt wird. Man benutzt es zur Bestimmung der persönlichen Glückssektoren im Haus nach der Achthäuserschule. Jeweils 4 Sektoren werden der Ost- oder Westgruppe zugeordnet. Für einen Menschen der Ostgruppe sind die der Ostgruppe zugehörenden Sektoren des Hauses förderlich und umgekehrt.

Man übersetzt es mit „helle Halle“ und versteht darunter eine feinstoffliche Struktur, die in engem Zusammenhang mit der Haus- und Grundstücksaura steht. Wir finden den Ming Tang grundsätzlich auf der Vorderseite des Grundstückes.

Grundsätzlich stellen sich Mülltonnen auf dem Grundstück als problematisch dar. Die einzelne Bedeutung ergibt sich nach der Platzierung im Vier-Tiere-Bagua.
Das Scharnier sollte möglichst in Richtung Haus zeigen.

Das Aufspüren geopathologischer und radiästhetischer Störzonen und Strukturen mittels Pendel, L-Rute oder Tensor nennen wir Mutung.

Wir finden die nicht sichtbaren Schnittstellen oft in den Seitenwänden von Gitternetzen bzw. Kubensystemen. Sie dienen dem Wechsel von unterschiedlichen Energien zwischen der 2. und 5. Dimension.

Sie sind ein wichtiges und wirkungsvolles Gestaltungselement im Feng Shui. Probleme bereiten sie, wenn sie im Phönix-Bereich außerhalb der Haus-Aura stehen. Im Haus können sie sehr positiv wirken, es sei denn, sie wurden auf einer Störzone platziert, denn dann verstärken sie die negative Energie der Zone.

Steinsetzung

Die Mitte oder auch das Zentrum der acht Bagua-Sektoren wird Tai Ji genannt.
Ihm wird der Lebensbereich Spiritualität zugeordnet.

Wie auch die L-Rute oder das Pendel ist der Tensor ein Werkzeug, um Empfindungen des Menschen beim Aufspüren von Störzonen sichtbar zu machen.
Der Tensor ist mit einer Hand zu bedienen und ermöglicht es, die Art und vor allem die Stärke von Energien und Strukturen zu bestimmen. Auch bei der Geisterarbeit ist der Tensor ein wichtiges Hilfsmittel. Grundsätzlich ist er überall einsetzbar, wenn Antworten gesucht werden, die mit JA oder NEIN zu beantworten sind.

Verwerfungszone

In der Erdkruste befinden sich vielfach Verwerfungszonen bzw. Faltungen. Durch Unterbrechung der regelmäßigen Schichtung entstehen Klüfte und Spalten, über denen sich eine nicht sichtbare Struktur bildet. Innerhalb dieser leicht fächerförmigen Struktur bewegen sich je nach Winkel zwei unterschiedliche schädliche Energien nach oben. Ausgelöst werden hauptsächlich Gesundheitsstörungen bzw. spezielle Krankheiten, die man als Erkrankungen mit Yang-Überschuss bezeichnen kann. Hierzu gehören z.B. Bluthochdruck, Hyperaktivität, Kopfschmerz, laute Stimme, Neigung zu Ärger und Zorn sowie Schlafstörungen.

Vier-Tiere-Bagua

Diese Qi - Art ist eine für den Menschen positive Energie. Ihr Vorhandensein im Raum und die Stärke können mittels Tensor gemessen werden. Diese Qi - Art ist eine für den Menschen positive Energie. Ihr Vorhandensein im Raum und die Stärke können mittels Tensor gemessen werden.

Die Wandelsternschule wird auch das Feng Shui der Fliegenden Sterne genannt, da in ihr neben den räumlichen Dimensionen auch zeitbezogene Aspekte zum Tragen kommen. Sie beschreibt recht detailliert die Qualitäten einer rasterförmigen Aurastruktur des Hauses, welche 3x3 gleich große Rechtecke (genannt Paläste) über den gesamten Hausgrundriss verteilt. Da die Qualitäten in den Palästen sich auf die Wohn- und auch Geschäftssituation auswirken, sind die wechselnden Kräfte in den unterschiedlichen Zeitperioden von großer Bedeutung.

Wasserfälle haben grundsätzlich eine positive Wirkung im Feng Shui. Im Phönix-Bereich können sie innerhalb der Hausaura jedoch zu Problemen führen.

Yin und Yang bilden die Grundlage der chinesischen Philosophie. Sie drücken das Gesetz der Polarität aus. Sie verkörpern das männliche und weibliche Prinzip, das Positive und das Negative oder einfach zwei Kräfte in ständiger Wechselwirkung, die in jeder erdenklichen Weise auftreten können. Wenn eine Kraft versucht zu dominieren, kommt es zu einem Ungleichgewicht.

Sie sind ein wichtiges Gestaltungselement im Feng Shui. Allerdings muss bei ihrer Platzierung die vorhandene Energiequalität sowie die dafür günstigen Sektoren bzw. Himmelsrichtungen beachtet werden. Sie sollten ebenfalls nie in Störzonen platziert werden, da sie über das Wasser die Energien des Ortes verstärken, an dem sie stehen.